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IHK-Energiewendebarometer - Auswertung für Bayern

Ein großer Teil der bayerischen Wirtschaft sieht in der Energiepolitik ein akutes Standortrisiko. Dies gilt insbesondere für Industrieunternehmen, teilt der Bayerische Industrie- und Handelskammertag (BIHK) mit. Laut BIHK-Energiewende-Barometer rechnet fast die Hälfte aller Unternehmen im Freistaat (46 Prozent) mit negativen oder stark negativen Auswirkungen der Energiewende auf ihre Geschäfte, in der Industrie sind es mehr als 54 Prozent.

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Exzellenzthemen des BIHK

Für diese drei übergeordneten Themen setzen sich die IHKs im Sinne der bayerischen Wirtschaft ein

Berufliche Bildung

Für die IHKs in Bayern bedeutet es Auftrag und Verpflichtung zugleich, die bayerische Wirtschaft in der Beruflichen Bildung zu fördern, zu beraten und ihre Interessen zu vertreten. Denn exzellente Bildung ist als Standortfaktor unverzichtbar.

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Internationalisierung

Die Unternehmen des Freistaats sind auf den Weltmärkten so erfolgreich wie nie – zu Recht dürfen ‎sie sich zu den Exportweltmeistern zählen. ‎

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Ehrbare Kaufleute

Die IHKs in Bayern engagieren sich für verantwortungsvolles Unternehmertum. 1956 wurden die IHKs vom Gesetzgeber beauftragt, sich für "die Wahrung von Anstand und Sitte des Ehrbaren Kaufmanns" einzusetzen.

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Aktuelle BIHK-Meldungen

06


Dezember

2024

Zeichen für freien Welthandel: Bayerns Wirtschaft für Mercosur-Abkommen

München – Die bayerische Wirtschaft begrüßt den heutigen Abschluss des Mercosur-Abkommen zwischen der Europäischen Union und Argentinien, Brasilien, Paraguay sowie Uruguay ausdrücklich, sieht aber angesichts des vehementen Widerstands einiger EU-Mitgliedsstaaten aktuell keine realistische Chance für eine Ratifizierung. „Dass die Verhandlungen zwischen der EU und den Mercosur-Staaten nach 25 Jahren endlich ein erfolgreiches Ende finden, ist an sich eine gute Nachricht“, sagt Manfred Gößl, Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Industrie- und Handelskammertags (BIHK).

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25


November

2024

Bayern: IHK-Abschlussprüfungen starten

München – In ganz Bayern beginnen morgen (Dienstag, 26. November) für tausende Azubis die Abschlussprüfungen in ihren jeweiligen IHK-Ausbildungsberufen. Klaus Josef Lutz, Präsident des Bayerischen Industrie- und Handelskammertags (BIHK), wünscht den künftigen Fachkräften in den bayerischen Ausbildungsbetrieben aus Industrie, Handel und Dienstleistungen viel Erfolg bei der Prüfung. „Der erfolgreiche IHK-Abschluss ist für viele junge Leute in Bayern ein großer Meilenstein auf dem Weg ins Berufsleben“, so der BIHK-Präsident. „Die bayerischen Unternehmen zählen angesichts des zunehmenden Fachkräftemangels auf jedes Talent und sind stolz auf ihren leistungsfähigen Nachwuchs, den sie mit viel Engagement selbst ausbilden.“

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11


November

2024

Energiepolitik als akutes Standortrisiko für bayerische Industriebetriebe

München – Ein großer Teil der bayerischen Wirtschaft sieht in der Energiepolitik ein akutes Standortrisiko. Dies gilt insbesondere für Industrieunternehmen, teilt der Bayerische Industrie- und Handelskammertag (BIHK) mit. Laut BIHK-Energiewende-Barometer rechnet fast die Hälfte aller Unternehmen im Freistaat (46 Prozent) mit negativen oder stark negativen Auswirkungen der Energiewende auf ihre Geschäfte, in der Industrie sind es mehr als 54 Prozent.

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