Bundestagswahl 2025 | Wirtschaft braucht Verlässlichkeit und Wachstum

                       

 

IHK-Energiewendebarometer - Auswertung für Bayern

Ein großer Teil der bayerischen Wirtschaft sieht in der Energiepolitik ein akutes Standortrisiko. Dies gilt insbesondere für Industrieunternehmen, teilt der Bayerische Industrie- und Handelskammertag (BIHK) mit. Laut BIHK-Energiewende-Barometer rechnet fast die Hälfte aller Unternehmen im Freistaat (46 Prozent) mit negativen oder stark negativen Auswirkungen der Energiewende auf ihre Geschäfte, in der Industrie sind es mehr als 54 Prozent.

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Exzellenzthemen des BIHK

Für diese drei übergeordneten Themen setzen sich die IHKs im Sinne der bayerischen Wirtschaft ein

Berufliche Bildung

Für die IHKs in Bayern bedeutet es Auftrag und Verpflichtung zugleich, die bayerische Wirtschaft in der Beruflichen Bildung zu fördern, zu beraten und ihre Interessen zu vertreten. Denn exzellente Bildung ist als Standortfaktor unverzichtbar.

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Internationalisierung

Die Unternehmen des Freistaats sind auf den Weltmärkten so erfolgreich wie nie – zu Recht dürfen ‎sie sich zu den Exportweltmeistern zählen. ‎

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Ehrbare Kaufleute

Die IHKs in Bayern engagieren sich für verantwortungsvolles Unternehmertum. 1956 wurden die IHKs vom Gesetzgeber beauftragt, sich für "die Wahrung von Anstand und Sitte des Ehrbaren Kaufmanns" einzusetzen.

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Aktuelle BIHK-Meldungen

22


Januar

2025

Wirtschaft fordert Generalsanierung des Wirtschaftsstandorts Deutschland

München – Strukturreformen und wirtschaftspolitische Verlässlichkeit sind das A und O für neues Wachstum: Mit dieser Kernbotschaft legt der Bayerische Industrie- und Handelskammertag (BIHK) einen Monat vor der Bundestagswahl seinen Forderungskatalog an die Bundespolitik vor. „Die vorgezogene Bundestagswahl ist für die Wirtschaft in Bayern eine Richtungsentscheidung“, erklärt BIHK-Präsident Klaus Josef Lutz. „Die deutsche Wirtschaftsleistung stagniert seit 2019, die Wirtschaft steckt mitten in einer Strukturkrise und wir müssen mit einem äußerst schwachen Wachstum von weniger als einem halben Prozent pro Jahr bis 2030 rechnen.“

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17


Januar

2025

Bayerische Wirtschaft: Trump wird für Turbulenzen sorgen

München – Mit der Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Donald Trump stellt sich die bayerische Wirtschaft auf eine stürmische Phase in den transatlantischen Beziehungen ein: Laut einer BIHK-Umfrage rechnet mehr als die Hälfte der bayerischen Unternehmen mit schlechteren Wirtschaftsbeziehungen zu den USA. „Trump hat angekündigt, diesmal von Tag eins an seine Politik des ‚America first‘ vehement umzusetzen, auch in der Handelspolitik. Die bayerische Wirtschaft muss sich daher auf Turbulenzen gefasst machen. Unsere Betriebe bereiten sich auf verschiedene Szenarien vor“, sagt Manfred Gößl, Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Industrie- und Handelskammertags (BIHK). Die USA sind mit einem erwarteten Ausfuhrvolumen von rund 29 Milliarden Euro im vergangenen Jahr das Top-Exportland für die bayerische Wirtschaft sowie das wichtigste Land als Investitionsziel.

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15


Januar

2025

Bayerische Wirtschaft warnt vor Teilung der deutschen Strompreiszone

München – Die bayerische Wirtschaft spricht sich entschieden gegen Pläne zur Aufteilung Deutschlands in mehrere Strompreiszonen aus. Erneut fordert der Bayerische Industrie- und Handelskammertag (BIHK) die Bundesregierung dazu auf, sich bei der EU nachdrücklich für den Erhalt der einheitlichen Strompreiszone in Deutschland einzusetzen. Auch die Bundesnetzagentur hat sich zuletzt gegen die Aufteilung ausgesprochen.

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