Gemeinsam für die bayerische Wirtschaft

Die bayerischen IHKs sprechen für rund eine Million gesetzliche IHK-Mitgliedsunternehmen. Damit ist der Bayerische Industrie- und Handelskammertag (BIHK) e. V. als Dachorganisation der neun IHKs in Bayern die größte Wirtschaftsorganisation im Freistaat. Lesen Sie hier, mit welchen Themen, Initiativen und Projekten sich die bayerischen IHKs in 2024 engagiert für das Gesamtinteresse der bayerischen Wirtschaft eingesetzt haben.

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Exzellenzthemen des BIHK

Für diese drei übergeordneten Themen setzen sich die IHKs im Sinne der bayerischen Wirtschaft ein

Berufliche Bildung

Für die IHKs in Bayern bedeutet es Auftrag und Verpflichtung zugleich, die bayerische Wirtschaft in der Beruflichen Bildung zu fördern, zu beraten und ihre Interessen zu vertreten. Denn exzellente Bildung ist als Standortfaktor unverzichtbar.

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Internationalisierung

Die Unternehmen des Freistaats sind auf den Weltmärkten so erfolgreich wie nie – zu Recht dürfen ‎sie sich zu den Exportweltmeistern zählen. ‎

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Ehrbare Kaufleute

Die IHKs in Bayern engagieren sich für verantwortungsvolles Unternehmertum. 1956 wurden die IHKs vom Gesetzgeber beauftragt, sich für "die Wahrung von Anstand und Sitte des Ehrbaren Kaufmanns" einzusetzen.

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Aktuelle BIHK-Meldungen

09


April

2025

Koalitionsvertrag: Schritte in richtige Richtung

München/Berlin – Die heute vorgelegten Regierungspläne von Union und SPD sind aus Sicht des Bayerischen Industrie- und Handelskammertags (BIHK) Schritte in die richtige Richtung, auch wenn der erhoffte wirtschaftspolitische Befreiungsschlag ausbleibt. „Dass die künftige Regierungskoalition das Ziel ausgibt, das Potenzialwachstum auf deutlich über ein Prozent erhöhen zu wollen, entspricht unserer Kernforderung. Die bayerische Wirtschaft hat sich aber noch mehr Anreize für Investitionen, Arbeit und Produktivität gewünscht, um einen wirtschaftlichen Neustart zu ermöglichen. Deswegen haben wir hohe Erwartungen an die angekündigte Modernisierungsagenda für Staat und Verwaltung“, erklärt BIHK-Präsident Klaus Josef Lutz.

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07


April

2025

Bayern: Arbeitskräftemangel nimmt weiter zu

München – In ganz Bayern fehlen 2025 knapp 160.000 Arbeitskräfte. Bis 2028 könnte die Zahl auf über 220.000 steigen, ein Plus von über 40 Prozent. Der so ausgelöste jährliche Wertschöpfungsverlust würde dann 24 Milliarden Euro erreichen. Dies geht aus dem neuen IHK Arbeitsmarktradar Bayern hervor, den das IW Köln im Auftrag des Bayerischen Industrie- und Handelskammertags (BIHK) erstellt hat.

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03


April

2025

Bayerische Wirtschaft: Massive US-Zölle verschärfen Krisensituation

München – Die Einführung hoher Generalzölle auf fast alle US-Importe, darunter 20 Prozent Einfuhrabgaben auf EU-Waren, markiert nach Ansicht des Bayerischen Industrie- und Handelskammertags (BIHK) eine weitere, einschneidende Zeitenwende. „Das befürchtete handelspolitische Horrorszenario mit unabsehbaren Konsequenzen ist damit eingetreten. Die fortschreitende amerikanische Selbst-Isolation ist unbestritten ein schwerer Schlag und verschärft die Krisensituation in der bayerischen Wirtschaft“, sagt BIHK-Hauptgeschäftsführer Manfred Gößl. Ein chaotischer globaler Handelskrieg mit schwerwiegenden wirtschaftlichen Folgen droht, so Gößl.

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