Bundestagswahl 2025 | Wirtschaft braucht Verlässlichkeit und Wachstum

                       

 

Rohstoffreport Bayern 2025 - Ergebnisse der BIHK-Unternehmensbefragung

Die Unternehmen im Freistaat sorgen sich um ihre Rohstoffversorgung. Über ein Viertel (28 Prozent) berichtet von akuten Versorgungsengpässen, so der heute vom Bayerischen Industrie- und Handelskammertag (BIHK) veröffentlichte „Rohstoffreport Bayern 2025“. Diesen Unternehmen fehlt es in der Hälfte der Fälle (48 Prozent) an Steinen und Erden, zu denen Sand, Kies, Gips und Zement gehören. Danach folgen Basismetalle (43 Prozent) wie Eisen, Kupfer, Aluminium und an dritter Stelle Stahlveredler (14 Prozent, Mehrfachnennungen möglich), darunter Chrom, Kobalt und Mangan.

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Exzellenzthemen des BIHK

Für diese drei übergeordneten Themen setzen sich die IHKs im Sinne der bayerischen Wirtschaft ein

Berufliche Bildung

Für die IHKs in Bayern bedeutet es Auftrag und Verpflichtung zugleich, die bayerische Wirtschaft in der Beruflichen Bildung zu fördern, zu beraten und ihre Interessen zu vertreten. Denn exzellente Bildung ist als Standortfaktor unverzichtbar.

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Internationalisierung

Die Unternehmen des Freistaats sind auf den Weltmärkten so erfolgreich wie nie – zu Recht dürfen ‎sie sich zu den Exportweltmeistern zählen. ‎

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Ehrbare Kaufleute

Die IHKs in Bayern engagieren sich für verantwortungsvolles Unternehmertum. 1956 wurden die IHKs vom Gesetzgeber beauftragt, sich für "die Wahrung von Anstand und Sitte des Ehrbaren Kaufmanns" einzusetzen.

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Aktuelle BIHK-Meldungen

24


Februar

2025

Nach der Bundestagswahl: Jetzt braucht es Verlässlichkeit und Entschlossenheit

München/Berlin – Am Tag nach der Bundestagswahl fordert die bayerische Wirtschaft schnelle Gespräche zwischen den Parteien zur Bildung einer neuen Bundesregierung, die dann eine mutige und entschlossene wirtschaftspolitische Agenda für mehr Wachstum verfolgen muss. „Im Wahlkampf haben wir viele Ankündigungen gehört, jetzt kommt es auf die schnelle Umsetzung echter und wirksamer Impulse für alle Branchen an“, erklärt Klaus Josef Lutz, Präsident des Bayerischen Industrie- und Handelskammertags (BIHK). „Eine politische Hängepartie – wie wir sie beispielsweise in Österreich erleben – wäre fatal. Wir brauchen nach den vergangenen Monaten wieder Verlässlichkeit und Planungssicherheit sowie Anreize für mehr Investitionen, Erwerbstätigkeit und Produktivität.“

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20


Februar

2025

Bayerns Außenhandel mit stabilem Ergebnis

München – Bayerns Wirtschaft hat das Exportjahr 2024 mit einem stabilen Ergebnis abgeschlossen. Das Exportvolumen belief sich wie im Vorjahr auf 226,3 Milliarden Euro, die Höhe der Importe lag bei 228,1 Milliarden Euro. Das Exportdefizit ging auf 1,8 Milliarden Euro zurück.

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05


Februar

2025

Bayerische Wirtschaft verharrt im Dauertief

München – Die bayerische Wirtschaft stagniert. Der BIHK-Konjunkturindex liegt unverändert gegenüber dem Herbst 2024 bei 99 Punkten und damit deutlich unter dem langjährigen Durchschnitt von 112 Punkten. An der aktuellen Konjunkturumfrage des Bayerischen Industrie- und Handelskammertags (BIHK) haben sich 3.600 Unternehmen aus allen Wirtschaftszweigen beteiligt.

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