Wo bleibt die Wirtschaftswende? Bayerische IHKs setzen sich für strukturelle Wirtschafts- und Sozialreformen ein
Gemeinsam haben sich die bayerischen IHKs an Ministerpräsident Markus Söder sowie an die Bundestagsabgeordneten der Regierungskoalition gewandt. Hintergrund ist die wachsende Sorge um die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland. Die IHKs fordern eine entschlossene „Wirtschaftswende“ und kritisieren fehlende Reformschritte, gebrochene Versprechen und zunehmende Belastungen für Unternehmen.
Gemeinsam für die bayerische Wirtschaft
Die bayerischen IHKs sprechen für rund eine Million gesetzliche IHK-Mitgliedsunternehmen. Damit ist der Bayerische Industrie- und Handelskammertag (BIHK) e. V. als Dachorganisation der neun IHKs in Bayern die größte Wirtschaftsorganisation im Freistaat. Lesen Sie hier, mit welchen Themen, Initiativen und Projekten sich die bayerischen IHKs in 2024 engagiert für das Gesamtinteresse der bayerischen Wirtschaft eingesetzt haben.
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Themen
Berufliche Bildung
Für die IHKs in Bayern bedeutet es Auftrag und Verpflichtung zugleich, die bayerische Wirtschaft in der Beruflichen Bildung zu fördern, zu beraten und ihre Interessen zu vertreten. Denn exzellente Bildung ist als Standortfaktor unverzichtbar.
Mehr erfahrenInternationalisierung
Die Unternehmen des Freistaats sind auf den Weltmärkten so erfolgreich wie nie – zu Recht dürfen sie sich zu den Exportweltmeistern zählen.
Mehr erfahrenEhrbare Kaufleute
Die IHKs in Bayern engagieren sich für verantwortungsvolles Unternehmertum. 1956 wurden die IHKs vom Gesetzgeber beauftragt, sich für "die Wahrung von Anstand und Sitte des Ehrbaren Kaufmanns" einzusetzen.
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